Wer sich ein Kennzeichen sichern will, sollte unterschiedliche Punkte beachten. Welche das sind, beschreibt der folgende Artikel und geht unter anderem auch darauf ein, wie teuer dieser Vorgang ist und ob man ein fremdes Kennzeichen übernehmen kann.
Welche Kosten kommen bei einer Wunschkennzeichen-Reservierung auf mich zu?
Um sich ein Kennzeichen zu reservieren, wird nach einer Terminvereinbarung die zuständige Zulassungsstelle aufgesucht. Dieser Schritt ist unter anderem dann erforderlich, wenn eine Ummeldung etwa nach einem Wohnortwechsel oder aber eine Neuanmeldung eines Pkws ansteht. Gleiches gilt natürlich auch für Lkws, Roller oder Mopeds. Die Kosten für die gewünschten Kennzeichenschilder sind in der Regel nicht besonders hoch.
So müssen Fahrer oder Halter mit einem gewissen Aufpreis rechnen, wenn es sich um ein besonderes Modell handelt. Häufig werden dabei zusätzliche Gebühren verlangt. Dieser Aufschlag beträgt bundesweit durchschnittlich ungefähr auf 10,20 EUR. Wer den Vorgang online durchführt, muss mit 2,60 EUR an weiteren Gebühren rechnen. Zusammengerechnet sind dies dann 12,80 EUR, die für ein Wunschkennzeichen anfallen. Sehr beliebt sind Zahlen und Buchstabenkombinationen mit einem bestimmten Datum oder auch einem Namen.
Wie bekomme ich mein Wunschkennzeichen nach der Reservierungsdauer?
Zunächst einmal wird die nächste Zulassungsstelle aufgesucht. Hier können Fahrzeuge an und auch umgemeldet werden. Bei dem Termin wird der Fahrer beziehungsweise Halter meistens auch direkt gefragt, ob er ein Wunschkennzeichen haben will. Ist dies der Fall, wird direkt in der Datenbank nachgesehen, ob die jeweilige Kombination bereits vergeben oder noch frei ist. In letzterem Fall sollte direkt eine Reservierung vorgenommen werden.
Ist das Wunschkennzeichen hingegen schon vergeben, sollte eine andere Kombination ausprobiert werden. Vielfach wird von der Zulassungs-Stelle vorgeschlagen, dass das Reservieren zu Hause durchzuführen. Denn die Angestellten haben sicherlich noch andere Aufgaben und können nicht unzählige Kombinationen in den Computer eintippen. Sobald die perfekten Kennzeichenschilder gefunden wurden, wird am besten direkt noch einen Termin bei der Zulassungsstelle vereinbart. Hierbei gilt es, eine bestimmte Reservierungsdauer zu beachten.
Kann man ein fremdes Kennzeichen übernehmen?
Ja, es ist tatsächlich möglich, fremde Kennzeichenschilder zu übernehmen. Zum Beispiel dann, wenn ein gebrauchter Pkw gekauft wird. Allerdings gilt es dabei einige Punkte zu beachten. Möglich ist dies nur, wenn beide Parteien in dem gleichen Zulassungsbezirke leben. Wenn ein Part zum Beispiel in Köln wohnt und der andere in Berlin, ist es nur schwer möglich, das Kennzeichen ohne Weiteres zu übernehmen.
Um ein Auto nach einer gewissen Reservierungsdauer umzumelden, werden folgende Dokumente benötigt:
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