Verwöhnprogramm für Körper und Seele: Wellnessauszeit direkt zu Hause
Inmitten des hektischen Alltags bleibt oft nicht viel Zeit für Selbstfürsorge. Umso wichtiger ist es daher, sich regelmäßige Me-Times einzuplanen. Dafür muss es aber nicht unbedingt ein teurer Besuch im Spa sein. Auch die eigenen vier Wände können zu der persönlichen Wellnessoase werden. Dies sorgt nicht nur für Erholung pur. Zu Hause kann man sich auch ohne Ablenkung voll und ganz fallen lassen.
Spa-Programm in den eigenen vier Wänden: Die individuelle Me-Time
Einfach mal abschalten und den Alltagsstress hinter sich lassen. Die Wellnessauszeit in den eigenen vier Wänden ist die ultimative Einladung, um sich selbst mal wieder richtig zu verwöhnen. Ob mit Gesichtsmasken, einem Schaumbad oder einfach nur einer ausgiebigen Stretching-Einheit: Zu Hause ist man maximal flexibel und kann das Wellnessprogramm uneingeschränkt auf die individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Me-Time lässt sich genau so planen, wie es einem am besten passt. Sei es abends, wenn die Kinder im Bett sind oder direkt morgens vor der Arbeit. Diese Flexibilität ermöglicht es, die eigene Wellnessroutine nahtlos in den Alltag zu integrieren.
Noch dazu ist Wellness zu Hause natürlich kosteneffizient. Regelmäßige Besuche im Spa oder in einem Wellnesszentrum können auf Dauer ganz schön ins Geld gehen. Das Home Spa wiederum ist beinahe kostenlos. Viele Produkte und Utensilien für eine gelungene Auszeit hat man vermutlich bereits zu Hause. Sollte doch noch etwas fehlen, kann dies einfach in der nächsten Drogerie für kleines Geld besorgt werden. Außerdem behält man bei der Selfmade-Wellnessauszeit stets die volle Kontrolle darüber, welche Produkte angewendet werden und welche Substanzen darin enthalten sind. Zudem lassen sich im Handumdrehen DIY-Peelings für die Kopfhaut herstellen, die gänzlich auf bedenkliche Inhaltsstoffe verzichten und der Kopfhaut die nötige Pflege zukommen lassen. Auch eine Haarspülung kann man ganz einfach selbst machen. Gepflegte Kopfhaut und seidiges Haar sind dann garantiert.
Tipps zur Vorbereitung: So wird das Zuhause zur Wohlfühloase
Die Me-Time kann beginnen. Im ersten Schritt aber sollte man eine möglichst entspannte Umgebung schaffen. Die passende Atmosphäre ist das A und O, um so richtig abschalten zu können. Wie man die persönliche Wellnessoase einrichtet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Mit der richtigen Beleuchtung und Geräuschkulisse aber kann man sich perfekt auf die Auszeit einstimmen. Als Lichtquelle bieten sich vor allem Kerzen und dimmbare Lampen an. Diese erzeugen eine ruhige Stimmung und schaffen eine warme Atmosphäre. Weiter geht es mit der passenden Playlist. Sanfte Klänge von Naturgeräuschen sorgen für Spa-Flair pur. Alternativ kann man aber auch beruhigende Entspannungsmusik wählen, um zur Ruhe zu kommen. Der passende Duft sorgt nun noch für den Feinschliff. Ätherische Öle schaffen eine frische Umgebung und beleben die Sinne. Den Duft kann man einfach in einen Diffusor oder eine Öllampe geben. Wer möchte, kann auch ein paar Tropfen dem Badewasser hinzufügen. Vor allem leichte Düfte wie Lavendel, Rosmarin oder Bergamotte bieten sich hierfür an. Last but not least, sollte man sicherstellen, dass alle notwendigen Utensilien und Produkte griffbereit parat liegen. Dazu zählen zum Beispiel flauschige Handtücher, ein Bademantel, hochwertige Pflegeprodukte wie Gesichtsmasken, Lotionen, Massageöle und vielleicht auch ein Buch.
Wellnessaktivitäten für zu Hause: Entspannung vorprogrammiert
Wie die perfekte Wellnessauszeit aussieht, hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab. Eine entspannte Meditation oder leichte Yoga-Übungen eignen sich aber ideal für den Einstieg. So wird Körper und Geist direkt auf die bevorstehende Entspannung eingestimmt. Wer möchte, kann hier auch noch Atemübungen oder andere Achtsamkeitspraktiken wie Journaling oder progressive Muskelentspannung einbauen. Wichtig ist, dass man sich bewusst Zeit für sich nimmt und einen Übergang zwischen dem Alltag und der Me-Time schafft. Sobald Körper und Geist im Einklang sind, kann es auch schon mit dem eigentlichen Wellnessprogramm weitergehen. Vor allem ein ausgiebiges Schaumbad ist ein echter Klassiker im Home Spa. Badezusätze wie Kräutermischungen, Badebomben oder Badesalze machen die Auszeit zu etwas ganz Besonderem. Alternativ bietet sich eine sogenannte „Everything Shower“ an. Hierbei werden Rasur, Haarpflege, Peeling und Co. während einer langen heißen Dusche vereint. Danach geht es weiter mit der Skincare. Neben den üblichen Produkten darf hier auch gerne eine Gesichtsmaske integriert werden. Hier ein einfaches DIY-Rezept:
Man benötigt:
- einen Esslöffel frischen Grapefruitsaft
- etwas Salz
- einen halben Teelöffel Honig
- zwei Esslöffel Quark
Die Zutaten werden einfach vermengt und danach für 15 Minuten auf das Gesicht und Dekolleté aufgetragen. Während Honig entzündungshemmend wirkt und Unreinheiten den Kampf ansagt, spendet Quark intensive Feuchtigkeit. Der Fruchtsäure-Gehalt des Grapefruitsafts wiederum lässt die Haut strahlen.
Entspannt bleiben: So hält das Spa-Gefühl an
Nachdem man die Wellnessauszeit voll und ganz genossen hat, soll das frische Gefühl natürlich möglichst lange anhalten. Die beste Methode, um stets ausgeglichen und entspannt zu bleiben, sind regelmäßige Me-Times. Am besten plant man das Wellnessprogramm einmal wöchentlich ein. Aber auch in der Zwischenzeit kann man dennoch von der Entspannung für Körper und Geist profitieren. Mit dem Fokus auf tägliche Skincare und Achtsamkeitsübungen wird jeder Tag direkt gemütlicher.
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