Energiespartipps: Als Berliner Strom sparen: So geht es

Alljährlich flattert sie ins Haus: die Stromabrechnung! Haben Sie sich auch fest vorgenommen, im Alltag etwas mehr Strom zu sparen und damit der nächsten Abrechnung ganz gelassen und am besten sogar mit einer satten Rückzahlung entgegen zu blicken? Kennen Sie schon die folgenden Tipps, um ohne Einbußen in der Lebensqualität die ein oder andere Kilowattstunde zu sparen?

Im Alltag ganz nebenbei Strom sparen

Schon kleine Änderungen im Haushalt können sich auf der Stromrechnung deutlich positiv bemerkbar machen. Wer es nicht ohnehin längst schon getan hat, liegt gut daran, seine Deckenleuchten, Schreibtischleuchten und Co mit langlebigen und energiesparenden LED-Lampen auszustatten. Ebenso sind Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter zum Ein- und Ausschalten eine sinnvolle Investition. Damit schalten Sie Fernseher, Musikanlage und Co am Abend mit einem Griff komplett aus und sparen sich dadurch die sich durchaus summierenden Stromkosten, die durch einen Standby-Betrieb anfallen. Eine Alternative dazu sind Zeitschaltuhren, die beispielsweise in den Nachtstunden die mit der Zeitschaltuhr verbundenen Geräte ausschalten. Nicht nur beim eigenen Verbrauch lässt sich sparen, sondern auch bei der Auswahl des Stromvertrags. Hier lohnt sich ein regelmäßiger Stromvergleich in Berlin, um stets zu den besten Konditionen mit Strom versorgt zu werden. Mit etwas Glück profitieren Sie von besonderen Tarifangeboten für Neukunden und Neukundinnen und können somit noch mehr Geld sparen. Das Gleiche gilt auch für den Gasversorger. Regelmäßig die Gaspreise in Berlin zu vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln, ist eine unkomplizierte Sache, mit der Sie einiges an Sparpotenzial herausholen können.

Schnelle Stromspartricks in der Küche

Ob in der Wohnung mit der ganzen Familie oder in der Berliner WG mit Freunden: Speziell in der Küche bieten sich eine Vielzahl an Möglichkeiten, um ganz nebenbei Strom zu sparen. Das beginnt bereits beim täglichen Kochen und Backen. So ist es zum Beispiel je nach Gericht gar nicht immer notwendig, den Backofen vorheizen zu lassen, ehe das Blech oder die Auflaufform mit dem Abendessen hinein kommt. Planen Sie beim Nutzen des Backofens außerdem strategisch. Vielleicht können Sie zum Abendessen von heute direkt noch ein selbst gebackenes Brot oder einen Kuchen mit in den Backofen schieben und somit den ohnehin eingeschalteten Backofen maximal ausnutzen. Und apropos volle Beladung: das spart auch bei der Nutzung des Geschirrspülers einige Spülgänge und damit bares Geld ein. Beim Kochen spart es mühelos etwas Energie, wenn Sie die Herdplatte bereits einige Zeit vor dem Fertigkochen ausschalten. So gart Reis beispielsweise problemlos im Topf auf der noch heißen, aber schon ausgeschalteten Platte nach.

Werfen Sie zudem einen Blick in den Kühlschrank. Er ist einer der großen Stromfresser in der Küche. Nicht immer ist ein Kauf eines neuen Modells mit guter Energieeffizienz finanziell möglich. Aber auch ältere Modelle sparen einiges an Strom ein, wenn Sie die Kühlschranktemperatur etwas herunter regeln. Ein Kühlschrankthermoneter hilft Ihnen beim Einstellen der Temperatur. Üblicherweise wird eine Kühlschranktemperatur von rund 5° C bis 7° C empfohlen. Das entspricht oft lediglich einer sehr niedrigen Stufe des Drehreglers.

Einige stromsparende Kniffe im Haushalt in den Alltag integrieren und regelmäßig einen Blick auf neue Tarifangebote mit Potenzial zum Geld sparen werfen: das kann sich am Ende des Jahres mit wenig Aufwand in einer für das Portemonnaie deutlich freundlichen Abrechnung des Stromanbieters niederschlagen!


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